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Der Große Schweizer ist kein Hund für Jederman. Er wird bis zu 65 kg schwer und bis zu 72 cm. Die Hündinnen kleiner. Seine Kraft will er ausleben dürfen, am Rad, joggen oder noch besser im Trab vor einen Hundewagen gespannt. Er ist ein typischer Bauernhund- Zughund. Rauhe Schale, weicher Kern. Ein Hund der eine Aufgabe braucht, ob Wagen ziehen, Vieh hüten, Kinder hüten usw. er will immer dabei sein und sich einbringen. Er arbeitet gern selbstständig und ist dann sehr zuverlässig und erfinderisch. Er ist nichts für schnellen Drill, Aufgaben müssen für ihn einen Sinn haben, sonnst reagiert er mit Verweigerung und Ablehnung. Er hasst es eingesperrt zu werden oder angebunden zu sein. Er ist ein Hund der Vertrauen braucht, das wird er dann nie enttäuschen. Er braucht aber auch in der Jungend klare Grenzen, Sozialkontakte zu Hund, Tier und Mensch und viel Beschäftigung. Er ist sehr menschenbezogen, von Hause aus kein Raufer, kein Streuner, freundlich, eifrig und von ruhiger Gelassenheit. Nimmt er Gefahren war, dann ist er blitzschnell mit jeden Kilo, wachsam ohne Aggressivität, selbstsicher und zielsicher.
Berlin, zwei Rüden warten mit Cocker Bella
Im Rudel fühlen sie scih am wohlsten. Hier beim Tierparkbesuch in Berlin. Andere Tiere kenen lernen gibt Sicherheit , macht Spass und super durstig
Mähnenwölfe sind ja auch spannend!
GSS-Rüde , Berner Sennenrüde und Russisch Terrier lernen hier neue Tiere kennen, freundlich bleiben, Jagdeifer zu zügeln und einig zu sein.
auch bei Glatteis sollte man mal die Unterordnung üben. Die Hunde werden dann trittsicherer und aufmerksamer
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